Beratung für Eltern
Beratung in Erziehungsfragen
Sie können sich jederzeit an uns wenden, bei Fragen zu:
- Entwicklung
- Gestaltung der Kindergartenzeit
- Schulischen Probleme
- Schwieriger Umgang mit Regeln und Grenzen (innerhalb und außerhalb der Familie)
- Wenn das Familienleben mit Ihren jugendlichen Kindern problematisch ist
- Bei außergewöhnlichen Belastungen Ihres Kindes im emotionalen Bereich (z.B. Ängste oder Traurigkeit) oder auch bei so wichtigen Fragen wie Pubertät und Ablösung.
Beratung bei familiären Krisen
Krankheiten, Unglücksfälle, aber auch intensive Konflikte belasten Eltern wie Kinder massiv. Wir bieten einen geschützten Rahmen, in dem Familien die Ereignisse verarbeiten und – sofern möglich – Veränderungsansätze entwickeln können.
Diagnostik in der Beratung
Psychologische Test
Wir bieten psychologische Tests zu verschiedenen Fragestellungen im Rahmen der Erziehungsberatung an:
Ist mein Kind „schulreif“?
Im Februar und März jeden Jahres führen wir „Schuleignungsscreenings“ durch, bei denen wir in Gruppen bis zu sechs Kindern in spielerischer Form den kognitiven, sozial-emotionalen sowie den motorischen Entwicklungsstand eines Kindes erfassen.
Mein Kind hat Leistungsprobleme in der Schule. Liegt bei ihm vielleicht eine Teilleistungsstörung vor?
Wir bieten testdiagnostische Abklärungen an, wenn der Verdacht auf eine Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) oder eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) besteht.
Mein Kind kommt häufig unausgeglichen aus der Schule, und ich bin mir nicht sicher, ob es über- oder unterfordert ist.
Wenn der Eindruck von schulischer Unter- beziehungsweise Überforderung bei einem Kind besteht, bieten wir eine Intelligenztestung an.
Generell kommen bei psychologischen Testungen standardisierte Verfahren wie Intelligenztests, Schulleistungstests oder Fragebögen zum Einsatz, die eine objektive Einschätzung des aktuellen Entwicklungs- bzw. Leistungsstands ermöglichen. Die Ergebnisse werden hinterher mit Ihnen als Eltern besprochen. Bei Bedarf fertigen wir auch Stellungnahmen zur Vorlage beim Amt für Jugend und Familie (Förderung von Lerntherapien) sowie bei Schulpsychologen an.
